von GSS
Hier ein paar Berichte unserer Schülerinnen und Schüler zur Juniorbundestagswahl.
Artikel 1
Am Freitag den 14.02.2025 und am Dienstag den 18.02.2025 fanden bei uns an der Geschwister-Scholl-Schule, die Juniorbundestagswahlen, statt. Ab der Jahrgangstufe 7 hatten wir die Möglichkeit, an den Wahlen teilzunehmen. Die Juniorbundestagswahl ermöglichte uns Vorerfahrung für spätere Wahlen zu sammeln, sich mit den verschiedenen Parteien und Parteiprogrammen auseinanderzusetzen und ein Gefühl dafür zubekommen, wie eine Wahl abläuft. In den PoWi-Stunden vor der Schulwahl haben wir, die Klasse 10 RA, uns vor allem mit einzelnen Parteien und ihrem Wahlprogramm auseinandergesetzt. Wie auch bei einer richtigen Wahl bekamen wir eine Wahlbenachrichtigung, die wir zusammen mit unserem Schülerausweis oder unserem Personalausweis an dem Wahltag vorzeigen mussten. Die Wahl wurde von der 7Ha durchgeführt. In deren Klassenzimmer bauten sie ein Wahlbüro mit Wahlkabinen auf, damit die Wahl anonym bleibt. Nachdem wir unsere Wahlbenachrichtigung und den Ausweis vorgezeigt haben, bekamen wir den Wahlzettel. Auf dem Wahlzettel in der Wahlkabine setzten wir ein Kreuz bei der Erst- und Zweitstimme. Da wir als Klasse zum ersten Mal an einer Schulwahl teilgenommen haben, waren wir etwas aufgeregt und nervös, vor allem, was den Ablauf betrifft. Nachdem wir unsere Kreuze gesetzt haben, waren wir erleichtert und wir sind gespannt, wie das Wahlergebnis aussieht.
Artikel 2
Am 18. Februar 2025 fand an der Geschwister-Scholl-Schule in Niddatal die Juniorwahlen statt. Diese wurden von Herr Gummert organisiert und sollte den Schülerinnen und Schülern einen realistischen Einblick in den Wahlprozess geben. Unsere Klasse, die 10Ra, nahm in der fünften Stunde an der Wahl teil. Bereits eine Woche vor der Wahl erhielten wir unsere Wahlscheine. Auf diesen stand unser Name, eine persönliche Nummer sowie die genaue Uhrzeit und der Ort, an dem wir unsere Stimmen abgeben sollten. Dies sorgte für eine strukturierte und geordnete Durchführung der Wahl, da jeder genau wusste, wann und wo er erscheinen musste. Am Wahltag selbst begaben wir uns in der fünften Stunde zum Wahllokal. Die Organisation der Wahl wurde von der Klasse 7H übernommen, die ebenfalls von Herrn Gummert betreut wurde. Am Eingang überprüften die Schülerinnen und Schüler der 7H unsere Wahlscheine. Nachdem unsere Identität bestätigt wurde, erhielten wir unsere Stimmzettel. Anschließend durften wir in eine Wahlkabine gehen, um dort in Ruhe unsere Stimme abzugeben. Die Wahlkabinen gewährleisten, dass jeder seine Entscheidung unbeobachtet treffen konnte, was ein wichtiger Bestandteil einer demokratischen Wahl ist. Nachdem wir unsere Kreuze gesetzt hatten, mussten wir den Stimmzettel ordnungsgemäß falten. Neben der Wahlurne stand eine Schülerin aus der 7H und kontrollierte, ob der Zettel richtig geknickt war, bevor wir ihn in die Wahlurne werfen durften. Die Durchführung der Juniorwahl war sehr professionell organisiert. Der gesamte Ablauf war strukturiert und ähnelte dem echten Wahlverfahren, sodass wir eine realistische Erfahrung sammeln konnten. Besonders positiv war, dass sich alle an die Regeln hielten und der Wahlakt ernst genommen wurde. Durch die Juniorwahl konnten wir ein besseres Verständnis für den demokratischen Prozess entwickeln. Wir haben gelernt, wie eine Wahl funktioniert, welche Bedeutung sie hat und warum es wichtig ist, wählen zu gehen. Diese Erfahrung hat vielen von uns bewusst gemacht, dass Wahlen eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft spielen und dass jede Stimme zählt. Zusammenfassend war die Juniorwahl an unserer Schule eine sehr lehrreiche und gut organisierte Veranstaltung. Dank der engagierten Vorbereitung durch Herrn Gummert und der tatkräftigen Unterstützung der Klasse 7H konnten wir eine realitätsnahe Wahlsimulation erleben, die uns auf zukünftige echte Wahlen vorbereitet hat.
Ayse Sude Aslan Dzakliena Taraskevic Letizia Zanfino
Artikel 3
Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Bericht werdet ihr über die Juniorwahl 2025 zur Bundestagswahl informiert. Bevor wir die Wahlbenachrichtigung erhalten haben, haben wir Vorträge über die einzelnen Wahlprogramme der Parteien gehalten, um eine gute Entscheidung bei der Juniorwahl zu treffen. Am Dienstag, den 18. Februar 2025 fand die Wahl im Wahllokal statt. Die Schülerinnen und Schüler mussten ihren Ausweis vorzeigen und die Wahlbenachrichtigung dabei haben, um wählen zu dürfen. Die Wahl fand in der 5. Stunde statt. Anschließend haben alle in der Wahlkabine abgestimmt. Der Grund, warum die Juniorwahl stattfand, war, dass die Schülerinnen und Schüler noch gar nicht wählbar für den Bundestag waren und die Lehrerinnen und Lehrer uns deshalb die Möglichkeit geben wollten, wählen zu gehen. Zusammenfassend war es für uns Schüler eine schöne, lehrreiche Erfahrung, und auch das Gefühl, wählen zu gehen, war sehr schön. Es hat uns auch inspiriert, in der Zukunft wählen zu gehen. Wir hoffen, dass solche Projekte auch in der Zukunft weitergeführt werden, um die nächste Generation von Wählern zu inspirieren.
Amelie und Bibi aus der 10. Klasse der Geschwister-Scholl-Schule Niddatal berichteten von der Juniorwahl. 2025.